Der Treff am See nimmt in Anlehnung an der Historie des Plattenbühls die unterschiedlichen Richtungen und Höhen auf.
Das Gebäude verschränkt wie in der 8 in sich die vom Norden kommende Richtung, definiert die Gasse und inszeniert den Durchgang zwischen Schlossbergring und Stadtgarten als Erlebnis.
Die schleifenartige interne Erschließung verknüpft die öffentlichen Bereiche Foyer – Café und Gruppenraum. Stadtseite und Seeseite werden als die 2 Antipoden erlebbar.
2008 Wettbewerb GRW 2.Preis
Team
Kalliopi Gkeka, Stefan Kamm, Philipp Jung
Auftraggeber
Stadt Böblingen